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Manche Dinge sind schwer zu fassen. Deutlich wird dies zum Beispiel bei einem Fass, das uns überhaupt erst ermöglicht große Mengen Flüssigkeit aufzufangen, somit zu fassen, zu bewegen und aufzubewahren. Doch auch andere Dinge als Flüssigkeiten brauchen eine Umfassung, wie eben die fruchtbare Erde in einem Hochbeet.
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Wir sind zur Auffassung gelangt, dass wir wieder davon wegkommen sollen und wollen, für solche Umfassungen Kunststoff zu verwenden, da dieser zwar die Aufgabe meist sehr praktisch eine gewisse Zeit erfüllt, aber dann danach auf unabsehbare Zeit auf natürliche Weise nicht mehr abgebaut werden kann und somit nutzlos und oft auch schädlich geworden ist. .
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Gerätschaften aus Holz hingegen haben in der Regel eine längere Lebensdauer, können vor allem aber nach der Nutzung ohne Probleme von der Natur in ihren Kreislauf zurückgeführt werden. Nachhaltig sagen wir auch dazu, da Holz eben ein nachwachsender Rohstoff und in unseren Breiten reichlich vorhanden ist, sofern wir keinen gedankenlosen Raubbau daran betreiben.
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Die Hochbeete aus Holz sind dafür geeignet, schnell aufgebaut, aber auch schnell wieder abgebaut werden zu können. Insofern eben auch gut geeignet, Grüngut zu kompostieren und gleichzeit bereits dem Anbau zu dienen. So kann oft schon im Folgejahr der gewonnene Kompost für einen weiteren Anbau genutzt und das Hochbeet erneut aufgesetzt werden.
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